Samstag, 20. Januar 2024

20.1. Cenobio Valeron, Firgas und Teror

Heute fuhren wir auf die nördliche Seite der Insel. Statt einem Parkplatz bei der archäologischen Stätte Cenobio Valeron fanden wir eine kleine Lücke zwischen den Felsen einige Hundert Meter darunter und waren froh.

Zu den uralten Höhlenwohnungen und Getreidesilos mussten wir etliche Stufen hinaufsteigen, dafür gab es auch schöne Aussichten auf die Umgebung.







Den Zweck dieses geheimnisvollen Trichters mit einem Rohr bis unten zu der Straße erklärte uns erst ein Guide. Bei den Ausgrabungen werden damit Erde und unbrauchbare Fundstücke beseitigt.

Über eine wunderschöne Bergstraße kamen wir dann nach Firgas

Die Hauptattraktion hier setzt sich aus zwei Straßen zusammen.

Auf dem Paseo de Gran Canaria sieht man einen 30 Meter langen Wasserfall. An der Seite befinden sich mit Fliesen dekorierte Steinbänke, auf denen die 21 Gemeinden der Insel mit Wappen abgebildet sind.





Der Paseo de Canarias befindet sich oberhalb des Wasserfalls. Hier werden auf insgesamt acht Ebenen die Kanarischen Inseln dargestellt.










Als Erinnerung an die Zeiten wann die Insel noch nicht so touristisch war, fanden wie ein Denkmal eines Bauern.


Letztes Ziel heute war Teror. Eine Kathedrale,
wunderschöne alte Häuser



und Ständer mit unbekannten, verlockenden Süßigkeiten. Ich muß wirklich einen starken Willen haben, weil ich nur ein Stück verkostete.