Samstag, 3. Februar 2024

3.2. Cruz del Socorro und Cuevas de Cuatro Puertas

Die heutige Wanderung zu Cruz del Socorro war nur etwa 4 km lang. Das Gebiet lag auf einem Bergplateu in über 1.600 m Höhe oben rund um Barranco Guayadeque. Am Anfang wehte starker kalter Wind was ziemlich überraschend war. 

In der ersten Hälfte gingen wir durch verbrannten Wald bis zum Kreuz, wo auch viele Wanderwege kreuzten.




Die zweite war schöner mit vielen Blumen und wir gingen oft im Schatten der Kieferbäume.












Am Nachmittag fuhren wir zu Cuevas de Cuatro Puertas. Wir bewunderten viele Höhlen, die früher bewohnt waren. Wir mussten auf einen Berg aufsteigen woher auch schöne Aussichten in die Umgebung waren.








Den vorletzten Abend auf Gran Canaria vebrachten wir in unserem Lieblingsort, Puerto Mogan. Wir genossen Tapas und anschließend eine schöne Portion Eis.


Mit dem Blick auf die Bucht in untergehender Sonne endet faktisch unsere Reise. 

Morgen werden wir am Nachmittag das Auto abgeben, eine Nacht in der Nähe des Flughafens verbringen und am Montag über Madrid nach Wien fliegen.


Freitag, 2. Februar 2024

2.2. Arucas und Park Tamadaba

 Den vorletzten Tag unserer Reise füllten wir (wie auch immer) reichlich mit Programm.

Zuerst fuhren wir nach Arucas, schauten uns die gothische Kathedrale an, spazierten durch die Altstadt und den Stadtpark.








Dann fuhren wir zu unserer heutigen Wanderung in den Park Tamadaba. Unterwegs hielten wir am Balcon de Zamora,


Caldera de Los Pinos de Galdar

und weiteren Aussichtsspunkten.

Die Wanderung Degollada de las Palomas - Degollada Honda war über 6 km lang aber sehr bequem, im Schatten des Kieferwaldes.



Es gab auch Aussicht auf zwei Talsperren, allerdings hatten sie wenig Wassser.


Zum Schluss fuhren wir Richtung Mogan über eine Straße mit Tausend Kurven und wunderschönen Landschaft.



Kurz davor aßen wir zu Abend Spaghetti Bolognese und gegrillten Fisch. Jitka hatte Saft mit Mango, Maracuya und Papaya aus eigenem Garten.



Unser Hotel erreichten wie erst bei voller Dunkelheit.

Donnerstag, 1. Februar 2024

1.2. Merendero del Algarrobero

 Heute fuhren wie nur etwa 30 km über die wunderschöne Bergstraße GC-60 nach San Bartolome de Tirajana. Unterwegs hielten wir an dem Aussichtspunkt Mirador de la Degollada de las Yeguas.


Die heutige Wanderung Merendero del Algarrobero war eine gute Wahl. Es gab relativ viel Schatten, exotische Pflanzen und schöne Aussichten.





Unterwegs sahen wir auch einige Höhlen. Eine schien sogar noch benutzt zu sein.


In der ersten Hälfte war der Weg etwas schwieriger,



der Abstieg in der zweiten Hälfte war bequemer, die Beine tun aber noch jetzt weh.




In dem Dorf selbst fotografierten wir die Kirche.

Für das Mittagessen fanden wir um 3 Uhr keine gute Auswahl und so fuhren wir etwas oberhalb des Ortes und genossen ein reichliches Essen. Zuerst die örtliche Spezialität Papas Arrugadas, Erdäpfel in Schale gekocht und dazu gute Soßen. Als Hauptspeise nahm ich gegrillten Fisch und Jitka gegrillte Schweinekottelets.



Kurz bevor die Sonne hinter den hohen Bergen verschwand schauten wir uns noch das Dorf Fataga an.